Projekt 3D-Drucker Intro 2/2

Dieser Artikel ist Teil 2 von 14 aus der Projekt-Serie DIY 3D-Drucker

Der Bau eines 3D-Druckes ist nun also wie im Artikel Projekt 3D-Drucker Intro 1/2 angekündigt eine beschlossene Sache. Aus welchem Grund ich mich dafür entschieden habe, soll in diesem Artikel erläutert werden.

Ein 3D-Drucker eignet sich besonders gut um individuelle Produkte in den eigenen 4 Wände herstellen.

Wer kennt diese Situationen nicht: ein Griff vom Küchenschrank, Schlafzimmerschrank oder auch der Lautstärkeregler des Lieblingsradios ist verloren gegangen oder wurde unsanft noch auf den letzten Stufen vor der Wohnungstür, abgebrochen. Wenn es sich dabei um Sonderanfertigungen handelte, kann ein Ersatzteil ziemlich teuer werden. Die Suche nach einem Ersatz im Baumarkt gestaltet sich dabei ziemlich schwierig. Meist bleibt es bei einer Notlösung, wobei eher die Funktionalität statt der Optik im Mittelpunkt steht. Ein 3D-Drucker kann hier Abhilfe schaffen.

Das ist einer der Gründe, weshalb ein 3D-Drucker Sinn machen kann. In meinem Fall geht es hauptsächlich um den Gehäusebau für kleinere Elektronikprojekte.

Vor Allem aber, geht es um die Freude, mal wieder ein größeres Technik-Projekt zu starten. Mit solchen Projekten kann man viel über die eingesetzte Elektronik, Mechanik sowie der Programmierung entsprechender Software lernen.

Ein paar Beispiele von 3D-gedruckten Objekten aus den Weiten des Internets sind hier zu entdecken:

Weiter geht es mit: Projekt 3D-Drucker Unboxing / Bauteile

 

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2 Antworten auf „Projekt 3D-Drucker Intro 2/2“

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